Johannes steht an der Grenze –
des Festen und des Meeres.
Sein Blick tastet in den Horizont.
Und der Wind erzählt ihm,
von dem Sturm, den er seit langem erwartet,
der sich nun sacht ankündigt.
Um die Grenze zu erschüttern –
das Feste zu bewegen.
Wir wünschen Dir einen ruhigen Stand,
im Sturm der Veränderung zu Weihnachten